Wappen

Herzlich willkommen bei der Partei Die PARTEI – Kreisverband Plön!

Zwischen zwei Meeren, groß wie ein Kontinent. Das ist der Kreis Plön.
Hier liegen Brasilien und Kalifornien. Das Land, wo Laboe (Status: fällig) zu Hause ist.
Wo die Sonne scheint und die Seen gammeln. Das Vorland zum Hinterland (Ostholstein).
Dort gibt es auch Die PARTEI!

Wir möchten Kreuzfahrttourismus auch in unserer Gegend attraktiv machen, weswegen wir solange die Schwentine ausbaggern, bis Kreuzfahrtschiffe hineinpassen! Die Route Dietrichsdorf-Plön wird ganz sicher die beliebteste Luxuskreuzfahrtroute zwischen Rendsburg und Eutin.

Außerdem soll in unserem Brasilien der Regenwald wieder aufgeforstet werden, um den stetigen Papierverbrauch unserer Kreisverwaltung zu kompensieren.

Wir haben noch mehr sehr gute Ideen. Folge uns auf SocialMedia oder werde halt ganz einfach Mitglied…




Wohlwollen und Demokratie


18.03.2022 - 20:05

Pressemitteilung zu den Landtagswahlen SH 2022, 18.03.2022, Die PARTEI Kreisverband Plön

Zu Beginn der heutigen Kreiswahlausschusssitzung (18.03.2022, 10.00Uhr, Kreishaus Plön) hat man uns zwar zugestanden, dass man über unseren Kreiswahlvorschlag diskutieren könne, hat aber im gleichen Atemzug erwähnt, dass eine Ablehnung trotzdem empfohlen wird.
Im Verlaufe der Diskussion wurde unser Problem mit dem Amt Großer Plöner See als Computerfehler abgetan. Weiter konnte man sich wohl offenbar nicht darauf einlassen.
In den letzten Tagen wurde unsererseits mittlerweile festgestellt, dass die Stadtverwaltung Eutin uns bezüglich ausstehender Formblätter für Unterstützungsunterschriften angelogen hat. (Eingangsstempel 11.03., Bearbeitung 15.03.; Eine Stellungnahme unseres Kreisvorsitzenden befindet sich im Anschluss an diese Mitteilung).
Über die gesamte Sitzung des Wahlausschusses war eine Neutralität uns gegenüber nicht erkennbar. Die emotionalisierte Unprofessionalität, mit der die Vorsitzende des Wahlausschusses sich präsentiert hat, lässt die Empfehlung zur Ablehnung unseres Wahlvorschlages nicht weniger vorformuliert wirken. Wohlwollen oder ein grundsätzliches Interesse an Demokratie oder parteilicher Vielfältigkeit ließ sich erst recht nicht erahnen.

Die PARTEI Kreisverband Plön
Kreisvorstand

Zusatz:

Stellungnahme
Nils-Henrik Köhler
Die PARTEI Kreisverband Plön
Vorsitzender und Direktkandidat Wahlkreis 16 Plön-Ostholstein

Telefonat Stadtverwaltung Eutin
14.03.2022, 09.18h
In dem Vertrauen darauf, dass unsere Behörden die Zulassung von Parteien zu einer Landtagswahl mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit bearbeiten, nahm ich an, dass bearbeitete Unterstützungsunterschriften bis spätestens Montag in unserem Postfach liegen.
Mit der Bereitschaft fehlende Formblätter auch persönlich abzuholen meldete ich mich Montagmorgen telefonisch u.a. Bei der Verwaltung der Stadt Eutin:
Nach kurzer Erklärung meines Anliegens wurde ich von der Telefonistin in der Zentrale an das Ordnungsamt weitergeleitet, welches für Angelegenheiten zur Wahl zuständig sei. Die Kollegin, mit der ich daraufhin telefonierte, teilte mir mit, dass Unterstützungsunterschriften Sache der Meldebehörden seien. Mir wurde die vermeintlich richtige Durchwahl mitgeteilt.
Die Person mit der ich dann sprach teilte mir zwar mit, dass die bearbeitende Kollegin zur Zeit nicht im Hause sei, aber dass sämtliche Formblätter bereits in der vergangenen Woche bearbeitet wurden und längst auf dem Postweg seien.


Die Hürden der Kleinstparteien


16.03.2022 - 19:25

Pressemitteilung zu den Landtagswahlen SH 2022, 17.03.2022, Die PARTEI Kreisverband Plön

Vielen Menschen ist bekannt, dass eine Partei, um bei einer Landtags- oder Bundestagswahl in ein Parlament einzuziehen, mit mindestens 5% der Wähler:innenstimmen gewählt werden muss, um nach der Wahl Mandate in dem gewählten Parlament besetzen zu können.
Was vielen Leuten nicht bekannt ist, ist, dass Parteien, die vor der Wahl keine Sitze in dem entsprechenden Parlament haben oder hatten, für ihre Landeslisten und Direktkandidat:innen (also Erst- bzw. Zweitstimmen später auf dem Wahlzettel) sogenannte Unterstützungsunterschriften sammeln müssen. Für die Landeslisten sind dies z.B. zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 08.05.2022 normalerweise 1000 Unterschriften für eine Landesliste und 100 für jede/n Direktkandidat:in.
Da während der Aufstellungsphase für Landesliste und Direktkandidat:innen in Schleswig-Holstein die pandemische Lage ausgerufen wurden ist, wurde die Zahl der nötigen Unterstützungsunterschriften für Landeslisten auf 500 und für Direktkandidaten auf 50 runtergesetzt.
Wir wollen uns an dieser Stelle keineswegs darüber beschweren, dass das so ist. Unsere Geschichte hat uns allen gezeigt, dass gewisse Hürden durchaus Sinn machen können. Nun sind wir von der Partei Die PARTEI vor allem für unsere Satire bekannt. Indem was gleich kommt wird aber klar, dass manchmal keine Satire hinzugefügt werden muss. Manchmal schreibt das Leben und ganz besonders deutsche Behörden ganz eigene Satire, Realsatire.

Nun kennt der oder die eine oder Andere sicher von früher noch diese Petitionslisten, die an der Supermarktkasse auslagen, in der man händisch seine Unterschrift leisten konnte. Dank Onlineportalen, wie das des Petitionsausschusses des deutschen Bundestags, kann das heutzutage einfach online gemacht werden.
Unterstützungsunterschriften für eine Wahlzulassung laufen da etwas anders ab. Erstens gibt es keine Möglichkeit dies online zu erledigen. Schade, aber in unseren hoffnungslos unterdigitalisierten Verwaltungen sicher nicht überraschend. Zweitens, und das ist viel interessanter, gibt es keine Listen, auf denen sich ein/e Unterstüzende/r einfach eintragen könnte. Nein, es gibt ein Formular. Eines, für jede/n Interessent:in.
Beispiel Kreiswahlvorschlag für eine Direktkandidatur: Im Normalfall müsste man hierfür also schon 100 Seiten Papier persönlich im Büro der Kreiswahlleitung abgeben. Dazu kommt der Kreiswahlvorschlag selbst, der mit seinen 12 Anlagen auch nicht gerade zu kurz kommt. Zuvor muss allerdings jeder einzelne Zettel in den Einwohnermeldeämtern der jeweiligen Gemeindebehörde der unterschreibenden Person vorgelegt werden. Dort wird Person für Person bestätigt, dass diese im jeweiligen Wahlkreis auch wahlberechtigt ist. Allein im Wahlkreis 16 (Plön-Ostholstein) gibt es elf solcher Meldebehörden. Abgabeschluss für einen Kreiswahlvorschlag ist der Tag 55 Tage vor der Wahl um 18.00Uhr in der Kreiswahlbehörde.

Nun haben wir hier schon viel beschrieben. Tatsächlich ist das immer noch die Vorgeschichte zu unserem eigentlichen Problem:
Unser Direktkandidat für den Wahlkreis 16 Plön-Ostholstein zur Landtagswahl 2022 ist Nils-Henrik Köhler. Wir haben für ihn knapp 70 Unterstützungsunterschriften gesammelt (es reichen 50, wegen pandemischer Lage). Abgeben konnten wir bei der Kreiswahlleiterin leider nur 43, eine davon ungültig, fehlen also acht. Und nun kommt die äußerst entspannte Arbeitsweise unserer Verwaltungen zum Vorschein. Über zwanzig Unterschriften sind entweder nicht bei uns angekommen oder wurden aus erfundenen Gründen von den Sachbearbeitenden einfach nicht bestätigt. So warteten wir bis nach Ablauf der Frist auf Formulare der Ämter Großer Plöner See, Stadt Plön und Stadt Eutin.
Beim Amt Großer Plöner See wurden etliche Formulare nicht bestätigt, weil diese angeblich zu früh unterzeichnet wurden. Das Formular erhielten wir von der Kreisverwaltung am 08.12.2021. Damit ist quasi der Startschuss gegeben Unterschriften zu sammeln. Die nicht bestätigten Formulare sind zwar vor Weihnachten ausgefüllt wurden, aber nicht vor der Aushändigung des Formulars selbst. Wie auch? Die Datumsgrenze, die das Amt Großer Plöner See hier gesetzt hat existiert nicht und hat uns damit unrechtmäßig Hürden in den Weg gelegt.
Bei der Stadt Plön wurde das mit den Unterstützungsunterschriften offenbar überhaupt nicht für voll genommen. Erst auf Nachfrage bewegten sich die Mitarbeitenden dort erst, die Unterschriften zu bestätigen und diese auszuhändigen. Doof nur, dass auf unserem Postschreiben ein Eingangstempel der Stadt ist, der vom Datum her fünf Tage vor der telefonischen Nachfrage gestempelt wurde. So lange wurde sich dort also nicht um uns bemüht.
Was die Stadt Eutin angeht: nach telefonischer Nachfrage wurde sich dort natürlich fristegerecht um alles gekümmert. Wir warten heute noch darauf, dass die über zehn Unterstützungsunterschriften bei uns auftauchen (Stand 16.03.2022).

So kommt es nun also, dass unser Kreiswahlvorschlag nicht zur Wahl zugelassen wird. Und das nichtmal durch eigenes Verschulden. Vom Büro des Landeswahlleiters heißt es natürlich, dass Widersprüche in der Form wenig Chancen genießen, weil die Frist (14.03.2022, 18.00Uhr) selbstverständlich in Stein gemeißelt ist. Und das obwohl die Wahlausschüsse erst am 18.03.2022 um 10.00Uhr tagen werden. Wir versuchen es natürlich trotzdem!

Wie also erkennbar ist, gibt es Hürden, und es gibt Hürden. Jene Hürden, die durchaus Sinn ergeben und jene die so überbürokratisert sind, dass sie nicht mehr nur an Schikane grenzen. Und dazwischen liegen irgendwo unsere Ämter, die das Ganze auch noch ausbremsen.
Am Ende profitieren die Parteien, die das alles nicht mehr machen müssen, weil sie zuletzt Mandate im Parlament besetzen konnten, oder weil sie befreit sind von der 5%-Hürde.
Und die Wähler:innen? Der muss sich mit dem zufrieden geben, was die Ämter ihm durchsieben. Die politische Vielfalt, die eine Demokratie dabei ausmachen soll, geht an dieser Stelle verloren.

Die PARTEI Kreisverband Plön
Kreisvorstand


Marktplatz Preetz, 07.02.2022 18.30h, Pro Impfen Demo


08.02.2022 - 12:00

Preetz ist sehr schön! Und Preetz ist sehr schlau!

Welch’ besseres Beispiel könnte es hierfür geben, als das heute Deutschlands seriöseste Partei ihren sehr guten Direktkandidaten hier auf dem Marktplatz reden lassen darf: mich!

Hallo, ich bin Nils-Henrik Köhler, Mitglied der sehr guten Partei „Die PARTEI“ und für alle, die mit googlen noch nicht fertig sind: Wir sind die Satirepartei, die 2004 von Martin Sonneborn und anderen Angehörigen der Redaktion des Satiremagazins „Titanic“ gegründet wurde. Und bevor Sie fragen: Ja, wir meinen das ernst. Alles!

Bei so vielen Menschen hier, die mir gespannt zuhören, fühle ich mich ja fast wie Jana aus Kassel…
Nur, dass ich nicht die Frechheit besitze, gleich mit Nazivergleichen um mich zu werfen.

Können Sie sich noch daran erinnern als vorletztes Jahr plötzlich eine Pandemie ausbrach? Als wir uns alle ganz genau an die Regeln gehalten haben? Als dann der Impfstoff kam und zwei Monate später war alles wieder gut?

Nein? Ich auch nicht!

Schuld daran sind natürlich die Anderen! Verdammte Andere. Weg mit denen! Keine Ahnung wer die sind, aber weg!

Oder doch nicht? Ich weiß nicht. Haben wir uns jemals gefragt, ob wir vielleicht falsch liegen könnten?

Schließlich sind es doch die Durchleuchteten, die knallharte Fakten haben. Unwiderlegbare Argumente, voll von Wahrheit und Realität.

Und noch viel besser: Die kennen jemanden, dem ist das auch schon passiert!

Wir hier, wir glauben an Wissenschaftlerinnen. Und was haben Wissenschaftlerinnen?
Nichts als Theorien und Wahrscheinlichkeiten. Welcher normale Mensch interessiert sich schon für Mathe!? Das ist langweilig!

Es gibt halt viel aufregendere Geschichten!
Mikrochips, die unsere Kinder in Dinos verwandeln! Nein, Stopp! Das war’s nicht…

Reptiloiden vom Mond, die Roboter in die Regierung setzen! Nein, das auch nicht!
Nazis aus der Antarktis, die Raumschiffe gebaut haben, um in die hohle Erde…
Nein, das auch nicht.

Ich merke gerade, das ist doch ganz schön verwirrend alles. Ich würde dann doch gerne lieber Mathe machen…

Während ich hier rede, laufen gerade wieder jene Menschen durch unsere Straßen, die zumindest in Teilen wirklich an solche Fantasien à la L. Ron Hubbard glauben. Und nicht nur das!

Nicht nur Trittbrettfahrende, sondern auch Veranstaltende und Mitredende dieser Märsche…
ähm, Entschuldigung: angeblichen Spaziergänge stammen vom rechten blaubraunen Rand unserer Gesellschaft und spielen Rattenfänger, um ahnungslose Zweifelnde in ihren Sog aus Hass, Lügen und Angst zu ziehen, um ihnen ihre rassistische, nationalistische und durch und durch egoistische Weltanschauung schmackhaft zu machen.

Was tun bei so viel Realitätsflucht? Bei So viel Wut? Und vor allem bei der Gewaltbereitschaft?

Denn längst wissen wir: Querdenker töten.
Nicht nur Nazis.

Vielleicht ist das Problem ja aber auch viel ursächlicher…
Mangelt es ihnen an Entspannung? Sind die nicht ausgelastet? Sind die nicht geoutet? Hat Mama sie nicht lieb? Was stresst die so?

Wenn ich es doch nur wüsste!
Und dann ist da ja noch dieser Mangel an Vertrauen in moderne Technologien. Allen voran in moderne Medikamente, hier besonders Impfstoffe.

Ich könnte jetzt anfangen, über Big Pharma, Patente und milliardenschwere Gewinne für Großkonzerne zu reden, aber ich will auch nicht, dass ich missverstanden werde und sich hier jemand umentscheidet und am Ende selber leuchtet.

Hm… Ich hatte jetzt mangelndes Vertrauen und fehlende Entspannung…
Da kommt mir eine Idee: Es gibt doch von Pfizer diese kleine blaue Pille.
Wir verteilen die einfach an gewaltbereite Neofaschos und an die Veranstaltenden der Fackelmärsche…
ähm, Spaziergänge und warten was passiert.

Die Entspannung kommt dann irgendwann von alleine und vielleicht fördert das ja dann auch das Vertrauen in Medikamente und vielleicht sogar die Impfstoffe. Wir werden sehen…

Eine Sache noch: An alle da draußen, die vielleicht einfach nur gegen eine allgemeine Impfpflicht sind. Oder diejenigen, die wie viele andere von uns auch einfach nur nicht alle Corona-Maßnahmen gutheißen. Geht demonstrieren, ja wirklich! Das ist euer gutes Recht.
Aber: Spaziert nicht mit Nazis!
Sprecht mit euren Freunden, mit eurem Bekanntenkreis oder wenn ihr schon drin steckt holt euch Hilfe bei EXIT oder eurer Familie oder sonst wem.
Ihr unterstützt die falschen und beraubt euch selbst eurer Glaubwürdigkeit.

Gut, dass bald Landtagswahl ist in der schlechtesten Diktatur aller Zeiten.
Liebe Grüße: Ihre sehr gute Partei Die PARTEI und ihr Direktkandidat für den Wahlkreis 16: Ich!

Fragen vom Veranstalter:

Wie stehst Du zu einer Impfpflicht?

Wir als Die PARTEI fordern keine Impfpflicht. Wir legalisieren Cannabis für alle Geimpften und führen das Tempolimit 130 nur für Ungeimpfte ein. Danach hat sich das in einer Woche erledigt und so komische offene Fragen wie Umsetzung oder Impfregister sind dann auch überflüssig…

Siehst Du unsere Gesellschaft als gespalten?

Ja, die Gesellschaft ist gespalten. Es gibt sowohl Menschen, die Die PARTEI wählen, als auch Menschen, die (leider) nicht Die PARTEI wählen. Diese Spaltung ist ein großes Problem (für Die PARTEI) und sollte daher behoben werden.
Wenn’s um Corona geht: Nö! Da sind nur ein paar Dullies, die jetzt nicht mehr nach Paraguay auswandern können und von Spaltung faseln.

Wäre heute Abend die Gutegesetzefee auf dem Marktplatz, welche drei Wünsche hättest du als Landespolitikier?

  1. Jeder Vertrag ist verbindlich und wenn Menschen sich daran nicht halten, bekommen sie Strafen.
    Koalitiosnverträge sollten genauso verbindlich sein, damit sich keine Regierungen mit schicken Namen wie „Jamaika“ etablieren können und tolle Versprechungen wie bedingungsloses Grundeinkommen machen am Ende nichts davon einhalten. Voll unseriös und so…
  2. Eine Wiederaufforstung des Regenwaldes in Brasilien (Gemeinde Schönberg), um den maßlosen Papierverbrauch unserer unterdigitalisierten Verwaltungen zu kompensieren.
  3. Tierärzte ohne Grenzen. Angesichts einer genetischen Übereinstimmung zwischen Schweinen und Menschen auf dem Land von über 90% liegt es nur nahe, die ärztliche Versorgung in ländlich schlecht ausgebauten Regionen in die Hände der zahlreichen Tierärzte zu legen und auf diese Weise das Problem abwandernder Humanmediziner aus dem Güllegürtel Schleswig-Holsteins anzugehen.
    So oder so ähnlich könnte man auch den verdammten Fachkräftemangel in der Pflege angehen. So bekommen wenigstens unsere Großeltern endlich mal wieder eine paar liebevolle Streicheleinheiten.